Mit diesem Schritt stelle Weckbacher die Weichen auf europaweite Zusammenarbeit und unternehmerische Kontinuität, heißt es in eine Pressemitteilung. Für die schwedische Prosero Security Group bedeutet der Erwerb eine bedeutende Erweiterung der seit 2022 aktiven Präsenz in Deutschland. Er markiere einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Marktführerschaft in der europäischen Branche für Sicherheitstechnik, so Prosero.
„Weckbacher ist so erfolgreich, weil wir sind, wie wir sind. Das können wir auch als Teil von Prosero bewahren. Wir sehen zahlreiche Vorteile: Zum Beispiel werden wir als Teil einer europaweit erfolgreichen Gruppe ein noch attraktiverer Partner für unsere Kunden und als Arbeitgeber für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein können. Das gilt für unser bestehendes Team sowie für neue, talentierte und erfahrene Nachwuchskräfte. Wir haben gleichzeitig eine passende interne Nachfolgeregelung realisiert. Wir stellen uns in der Geschäftsführung teilweise neu auf und werden in den kommenden Jahren unter dem Dach der Prosero-Familie den eingeschlagenen Weg des Wachstums und der Internationalisierung fortsetzen“, erklärt Geschäftsführer Dirk Rutenhofer.
„Weckbacher wird sich in der Prosero-Familie sehr gut zu Hause fühlen", sagt Peter Feledy, Geschäftsführer Prosero Deutschland und COO Prosero Security Group. „Ihr beträchtliches Fachwissen für anspruchsvolle Sicherheitslösungen und ihre langjährige Innovationsfähigkeit sind genau das, was wir gesucht haben, um unsere erfolgreiche Gruppe weiter auszubauen.“ Die Prosero Security Group, mit Stammsitz im schwedischen Hägersten, ist eigenen Angaben zufolge einer der führenden europäischen Anbieter für Sicherheitstechnik mit über 160 Standorten in Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland und Deutschland.
Im Zuge der Übernahme übergibt Michael Mainz nach über 30 Jahren als Geschäftsführer den Staffelstab an Dennis Ochmann, den bisherigen Prokuristen und Gesamtvertriebsleiter.
Bildtext Der scheidende Weckbacher-Geschäftsführer Michael Mainz, Dirk Rutenhofer, Peter Feledy und der neue Weckbacher-Geschäftsführer Dennis Ochmann (v.l.n.r.)
Foto: Jan Heinze