Als Tochterunternehmen des E/D/E übernimmt die Etris Bank die Zentralregulierung der Verbundgruppe und bietet außerdem verschiedene Finanzdienstleistungen. Zum 1. April 2025 erweitert die Bank ihre Geschäftsführung um einen Geschäftsführer „Marktfolge“.
Andreas Pauly hat zum 1. April 2025 seine Tätigkeit als Geschäftsführer „Marktfolge Zentralfunktionen“ bei der Etris Bank aufgenommen. In dem neuen GF-Ressort verantwortet er die Bereiche Risikocontrolling, Rechnungswesen/Controlling und Bankorganisation/IT. Aufgrund seines Werdeganges, zuletzt als Vorstand einer Sparkasse, bringe er bereits vielschichtige Erfahrung für seine zukünftig zu verantwortenden Bereiche mit, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung. Zudem besitze er fundierte Expertise in den Bereichen Strategieentwicklung, Digitalisierung sowie in der integrierten Ertrags-, Vermögens-, Risikokapital- und Liquiditätsplanung.
Martin Beckmüller und Christoph Feil konzentrieren sich Unternehmensangaben zufolge künftig auf die zwei Kernbereiche „Marktfolge Zentralregulierung“ und „Marktfolge Kredit“. Neben der veränderten Ressort-Verteilung auf vier Geschäftsführer, werden gleichzeitig im Verantwortungsbereich von Uwe Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Etris Bank, die Einheiten Firmenkundenbetreuung und Verbundgruppengeschäft zusammengelegt, um eine höhere Effizienz in der Beratung und Betreuung von Mitgliedern des E/D/E und anderer Verbundgruppen sicherzustellen. „Mit dieser Aufstellung sind die Voraussetzungen geschaffen, um die Wachstumspotenziale in der Etris Bank ertrags- und risikoorientiert zu realisieren“, betont Müller.
Bildtext Andreas Pauly (li) und Uwe Müller
Fotos: E/D/E

