Die Fachgroßhändler der Nordwest Leistungsgemeinschaft Baugeräte bieten ihren Kunden eine große Auswahl an Aktionsartikeln. Dafür wurde die „Alles für den Bau“-Verkaufsaktion als digitale Kampagne von Nordwest neu konzipiert.
Die digitale Kampagne wird auf verschiedenen Kanälen ausgespielt, um eine hohe Reichweite zu erzielen. Käufer erhalten bei den teilnehmenden Händlern klassische und immer benötigte Arbeitsmittel und Werkzeuge für Bauprojekte wie Absperrschrankengitter, Schubkarren, Diamantscheiben zu attraktiven Konditionen. Nach Angaben von Nordwest sollen die Entscheider speziell in Bauunternehmen und Handwerksbetrieben von einer sorgfältig ausgewählten Palette an aktuellen Baugeräte-Angeboten profitieren. Dazu zählen Produkte namhafter Markenhersteller wie Alba Krapf, Altrad, Lescha Atika, Atika, Desabag, Krumpholz, Mesto, Müba, Munk, Norton Clipper, Oxford, Peddinghaus, Schake, Talen, Valpro und Wemas. Von leistungsstarken Maschinen und Werkzeugen bis hin zu umfassender Baustellenausrüstung und Sicherheitsbekleidung – Nordwest hat in Zusammenarbeit mit den Handels- und Lieferantenpartnern ein Aktionssortiment entwickelt, das gezielt die klassisch benötigten Artikel für Bauprojekte bietet. Die „Alles für den Bau“-Kampagne ist vorerst für dieses Jahr angesetzt, soll aber auch darüber hinaus weitergeführt werden.
Marc Gronau, Geschäftsbereichsleiter Bau & Europa bei Nordwest, ergänzt zur digitalen Tragweite der Kampagne: „Die Händler der Leistungsgemeinschaft Baugeräte wollen durch professionelles Online- und Social-Media-Marketing mehr Sichtbarkeit und Reichweite erzielen, um ihre Kunden auf die exklusiven Aktionsartikel zu unschlagbaren Preisen hinzuweisen. Sie werden inklusive einer Händlersuche auf der neuen Website www.allesfuerdenbau.info präsentiert. Die Kampagne „Alles für den Bau“ bietet zuverlässige Lösungen, die halten, was sie versprechen – hochwertig und nah am Bedarf der Kunden unserer Fachhandelspartner.“
Bildtext Mit dem 24h-Lieferservice erhalten Käufer ihre Ware zudem schnell und sicher aus dem Nordwest-Zentrallager.
Foto: Nordwest