Roto Gruppe mit stabilem Geschäft  

Der Nettoumsatz der Roto Gruppe blieb 2024 auf dem Niveau des Vorjahres. Für 2025 bleibt das Unternehmen optimistisch, erwartet aber schwierige Märkte. Dies mache eine unterjährige Überprüfung und Anpassung von Planungen unerlässlich.

Das Unternehmen aus Leinfelden-Echterdingen meldet, dass die Divisionen der Roto Gruppe im vergangenen Jahr einen Gesamtnettoumsatz von 884,3 Mio. Euro erzielt haben. Das sei ein Ergebnis „quasi auf Vorjahresniveau“, erklärt Dr. Eckhard Keill, Alleinvorstand der Roto Frank Holding AG. Vor allem die große Zahl vertrauensvoller Kundenbeziehungen in aller Welt habe die Stabilität der Roto Gruppe 2024 gesichert. Gleichzeitig unterstütze der Ausbau der Kundenbasis ein gesundes Wachstum in den kommenden Jahren.

„Für das laufende Jahr sind belastbare Prognosen angesichts einer Weltwirtschaft in Aufruhr nahezu unmöglich“, so der Vorstand. Die auf Fenster und Dächer spezialisierte Roto Gruppe bleibe aber optimistisch, da ihre Divisionen in den letzten Jahren immer wieder eine „Performance über Markt“ gezeigt hätten. Auch die Umsätze im ersten Quartal 2025 entsprachen weitgehend den Erwartungen. Die wirtschaftliche Stabilität der Gruppe gestatte es, auch 2025 die Weichen für Wachstum zu stellen. Aktuell sollen sich verschiedene Zukunftsprojekte sowie der Ausbau von Kapazitäten an mehreren Standorten in der Umsetzung befinden.

Angesichts von weiter gesteigerten Unsicherheiten auf den Weltmärkten bleibe es dabei unerlässlich, Planungen unterjährig engmaschig zu überprüfen und an die Nachfrageentwicklung sowie Kundenbedarfe jeder Art anzupassen. Aufgabe der Holding sei es, Kontinuität zu sichern und den Divisionen damit ein optimales Umfeld für marktorientiertes Handeln und weitere Verbesserungen zu geben.

Bildtext Die Roto Gruppe stellt die Weichen weiter auf Wachstum.

Foto: Roto Frank Holding