Der Garten- und Forstgerätehersteller Stihl hat seinen dritten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Dieser soll die im Jahr 2023 erreichten Fortschritte und Ziele in den priorisierten Fokusfeldern Ökosysteme, Kreisläufe und Sorgfalt detailliert darlegen.
Der online veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht zeigt, welche Maßnahmen das Unternehmen im vergangenen Jahr ergriffen hat, um seinen Nachhaltigkeitszielen näher zu kommen. Zu den wichtigsten Fortschritten zählt, dass die direkten CO2-Emissionen der Stihl Vertriebsgesellschaften durch Kompensationsprojekte nun rechnerisch treibhausgaskompensiert sind. Eine 2023 gestartete Potenzialanalyse zur Steigerung des Anteils von Sekundärrohstoffen schreitet ebenso voran wie eine Machbarkeitsstudie für ein vollständig am Kreislaufdenken orientiertes Produkt. Eigenen Angaben zufolge hat der Hersteller in der sozialen Dimension die Verantwortung in der Lieferkette weiter gestärkt. Dr. Michael Prochaska, STIHL Vorstand Personal und Recht und zuständig für Nachhaltigkeit, erklärt dazu: „Wir verstehen Nachhaltigkeit vor allem als Verantwortung: für die Umwelt, für die Menschen und für die langfristige Entwicklung unseres Unternehmens. Dabei setzen wir unseren schon vor langer Zeit begonnenen Weg konsequent um. Wir sind längst nicht am Ziel. Nachhaltigkeit ist unsere Aufgabe – und unser gemeinsamer Ansporn für Transformation und Innovation.“
Mehr zum Thema Nachhaltigkeit lesen Sie in der Ausgabe 04-2024 der EZ Eisenwaren-Zeitung, die ab dem 27. Mai auf Ihren Schreibtischen liegt, bzw. online als E-Paper verfügbar ist. Darin finden Sie außerdem Informationen zum Geschäftsjahresabschluss von Stihl und deren aktuellen vertrieblichen Aktivitäten – mit Einlassungen von Konzernchef Michael Traub und Andreas Epple, Geschäftsführer der deutschen Vertriebszentrale in Dieburg.
Bildtext Der Stihl Nachhaltigkeitsbericht ist online verfügbar.
Foto: Stihl